Das österreichische Unternehmen IM POLYMER arbeitet seit 2012 an der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von CO2-effizienten Biokunststoff-Lösungen und verfügt über eine langjährige Know-how Führerschaft in diesem Bereich. Im Zuge zahlreicher Beratungs- und Entwicklungstätigkeiten kam das Team zu der Erkenntnis, dass ein großer Bedarf für die Fertigung von spritzgussbasierten Produkten (Verpackungen, Bauteile etc.) vorliegt, zugleich aber auch ein Mangel an Produktionskapazitäten besteht. Mit dem nächsten Schritt in der Unternehmensentwicklung schließt die IM POLYMER diese Marktlücke und nutzt ihre Expertise für den Aufbau einer eigenen Produktion, in welcher maßgeschneiderte, nachhaltige Lösungen auch in geringen Stückzahlen zu konkurrenzfähigen Kosten realisiert werden können. Damit ist IM POLYMER die Pionierstellung in diesem Nischenmarkt sicher. Zahlreiche Kunden und Partner haben bereits ihr Interesse bekundet und gemeinsam mit dem Kaffeehändler L'Amante wird an der Entwicklung von Kaffeekapseln, welche innerhalb von 6 Monaten biologisch abbaubar sind, gearbeitet. Ein Vorvertrag für die anschließende Produktion ist bereits unterzeichnet.
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden
und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
"Materialien mit Kunststoffeigenschaften werden wir auch zukünftig brauchen, aber sie müssen aus nachwachsenden Rohstoffen sein. Daher mein Investment."
"Materialien mit Kunststoffeigenschaften werden wir auch zukünftig brauchen, aber sie müssen aus nachwachsenden Rohstoffen sein. Daher mein Investment."
Ernst Langer, hat 1.000 Euro investiert.
"In Nachhaltigkeit investiere ich sehr gerne. Viel Erfolg."
"In Nachhaltigkeit investiere ich sehr gerne. Viel Erfolg."
MKatze, hat 10.000 Euro investiert.
"eine schöne Sache... Wenn schon Verpackung, dann sinnvoll"
"eine schöne Sache... Wenn schon Verpackung, dann sinnvoll"
Stephan Lengauer, hat 10.000 Euro investiert.
"endlich Kunststoff ohne schädliche Folgen für die Umwelt. Viel Erfolg!"
"endlich Kunststoff ohne schädliche Folgen für die Umwelt. Viel Erfolg!"
Naturarzt, hat 2.000 Euro investiert.
"Als ehemalige leitende Mitarbeiterin in einem führenden Kunststoffunternehmen kann ich derartige Forschungen und Unternehmen in höchstem Maße begrüßen. Ich gratuliere zur bisherigen Arbeit und wünsche viel viel Erfolg!"
"Als ehemalige leitende Mitarbeiterin in einem führenden Kunststoffunternehmen kann ich derartige Forschungen und Unternehmen in höchstem Maße begrüßen. Ich gratuliere zur bisherigen Arbeit und wünsche viel viel Erfolg!"
Mani, hat 2.000 Euro investiert.
"Überzeugendes Projekt - sehr kompetentes, engagiertes Team – und so schnell kann Nachhaltigkeit umgesetzt werden. Ich bin dabei!"
"Überzeugendes Projekt - sehr kompetentes, engagiertes Team – und so schnell kann Nachhaltigkeit umgesetzt werden. Ich bin dabei!"
Martina Schmuck, hat 1.000 Euro investiert.
"In solche Projekte investiere ich gerne, weil der Grüne Aspekt hier stimmt"
"In solche Projekte investiere ich gerne, weil der Grüne Aspekt hier stimmt"
Ute Zimmermann, CEO bei IM POLYMER, passt nach einem fulminanten Start in den Ausbau des Unternehmens, wie viele Partner & Kunden, den Workflow an die aktuelle Situation an. Inzwischen steigt die Nachfrage stärker als erwartet.
Auf der 'BioFach 2020' treffen Ute Zimmermann, CEO bei IM POLYMER und Johannes Gutmann, Gründer & CEO von SONNENTOR, aufeinander. Als einer der ersten Investoren erzählt Johannes, warum er auf nachhaltige Verpackungen setzt.
Mit der Verwendung von erneuerbaren und nachhaltigenRohstoffquellen für die Polymerherstellung werden Umweltbelastungen minimiert.
#2
POLYMERPAPIER® kann mehrmals verwendet werden, ersetzt herkömmliche Verbundstoffe, ist recyclebar und bei Bedarf auch biologisch abbaubar.
#3
Sowohl beim Produktions- als auch beim Zersetzungsprozess entsteht kein Mikroplastik (kleine Plastikpartikel).
#4
Die Produkte sind frei von möglichen Schadstoffen und hormonell wirksamen Stoffen wie Bispehnol A (BPA) und Bisphenol S (BPS).
Rocket Facts
#1
Förderung der regionalen Wertschöpfung durch die Produktionsstätte in Österreich.
#2
IM Polymer ist Mitglied und aktiver Partner in zahlreichen Forschungs- und Verarbeitungsnetzwerken wie z.B. im Department für Kunststofftechnik an der Montanuniversität Leoben.
#3
Das Unternehmen verfügt über Absichtserklärungen im Wert von über 130.000 Euro – dies führt bereits im ersten Produktionsjahr zu einer Auslastung der Kapazitäten von ca. 38 Prozent.
#4
Gründerteam aus Branchenexperten sichert sich langjährige Know-how Führerschaft im Bereich der nachhaltigen Kunststofftechnik.
Was macht IM Polymer?
Kunststoffe sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken: Wir nutzen sie für medizinische Geräte, Kleidung, Spielzeug und Kosmetik genauso wie in der Landwirtschaft und Industrie. Der Werkstoff hat jedoch gravierende Auswirkungen auf unsere Umwelt – verschmutzt Böden, Gewässer, Luft und wird auch im menschlichen und tierischen Organismus nachgewiesen (Stichwort Mikroplastik).
Obwohl das Bewusstsein für Umwelt- und Gesundheitsschäden von erdölbasierten Kunststoffen steigt (und damit auch die entsprechende Gegenbewegung), verzeichnet der Markt für herkömmliche Plastikprodukte dennoch ein starkes Wachstum. Jährlich werden weltweit über 350 Millionen Tonnen hergestellt. Bio-Kunststoff macht dabei bislang nur einen geringen Anteil von ca. einem Prozent aus, aber auch dieser Markt wächst massiv.
„Biopolymere und natürlich vorkommende Polymere werden von Menschen schon seit Urzeiten verwendet (z.B. Birkenpech als Klebstoff). Mithilfe der von uns entwickelten Technologie gehen wir wieder zurück zum Ursprung und produzieren unsere Kunststofflösungen auf Basis nachwachsender Rohstoffe, um die negativen Umweltbelastungen herkömmlicher Polymerproduktion zu minimieren."
Priv.-Doz. DI Dr. Stephan Laske, Gründer und Gesellschafter IM POLYMER GmbH
Nachhaltigkeit, CO₂-Effizienz und biologische Abbaubarkeit in der Kunststoff-Industrie
IM POLYMER hat es sich zum Ziel gemacht, nachhaltige, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die Umweltbelastungen minimieren und zugleich effiziente und kostenoptimierte Produktionsprozesse sicherstellen. Im Mittelpunkt der Unternehmenstätigkeit steht die Entwicklung, Herstellung und Verarbeitung von biologisch abbaubarem, auf nachwachsenden Rohstoffen (z.B. Maisstärke) basierendem Bio-Kunststoff.
Die Anwendungsbereiche von Bio-Kunststofflösungen sind breit gefächert und reichen von Einweg- und Mehrwegverpackungen über Kinderspielzeuge und medizintechnische Anwendungen bis hin zu Baumaterialien. Eine der innovativen Entwicklungen des Unternehmens ist das patentrechtlich geschützte POLYMERPAPIER®, welches das Beste aus zwei Welten verbindet: Es besitzt die positiven Eigenschaften von herkömmlichen Zellstoffpapieren und Kuststofffolien, ohne deren Nachteile mitzutragen. So basiert das POLYMERPAPIER® auf nachwachsenden Rohstoffen und ist sowohl kompostierbar, als auch fett- und wasserresistent. Zusätzlich besitzt es außerordentliche, mechanische EIgenschaften und kann sehr einfach recycelt werden.
Die damit verbundene Technologie und Expertise geht auf über zehn Jahre intensive, wissenschaftliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit zurück. Mit diesem einzigartigen Know-how sichert sich das Team einen entsprechenden Vorsprung am Markt.
Wie funktioniert das Geschäftsmodell?
Das Portfolio der IM POLYMER reicht von Forschungs- & Entwicklungsarbeiten über Consultingtätigkeiten bis hin zur Produktion und Vermarktung von Polymergranulaten und marktreifen, nachhaltigen Kunststoff- und Verpackungslösungen. Da Projektentwicklung, Materialdefinition und Produktion aus einer Hand kommen, kann das Unternehmen einen One-Stop-Shop anbieten.
Das Kerngeschäft basiert auf folgenden drei Bereichen:
In der Forschungs- und Entwicklungsunit (IM SOLUTION) erfolgt die wissenschaftliche Grundlagenforschung sowie Entwicklungs- und Engineeringtätigkeit für Kunden. Neben dem Consulting werden auch Eigenentwicklungen kommerzialisiert sowie Know-how-Transfer und Lizensierungen an Dritte durchgeführt.
Nachhaltiges bzw. biobasiertes Polymergranulat – der Ausgangstoff endfertiger Kunststoffprodukte – wird für die Verarbeitung durch die IM POLYMER GmbH verwendet, aber auch als Produkt an Dritte vermarktet (IM COMPOUND).
Ein weiterer Unternehmensschwerpunkt liegt in der Produktion und Vermarktung endfertiger, marktreifer Produkte (IM PACKAGING). Die Möglichkeiten reichen von Rollen- oder Blattware (Gutscheine, Visitenkarten, Werbemittel, Sachets etc.) bis hin zu spritzgussbasierten Produkten (z.B. Spielzeuge, Bauteile) und nachhaltigen Verpackungen.
Das Investitionsprojekt - Produktionskapazitäten
Die weltweit wachsende Klimadiskussion, staatliche Regulierungen (vgl. „Plastiksackerlverbot“) und die stark steigende Sensibilität der Konsumenten für Nachhaltigkeit, Ökologie und Ressourcenschonung dynamisieren den Markt für nachhaltige, petrochemiefreie Kunststofflösungen aktuell enorm.
In zahlreichen Projekten und Kundenanfragen zeigt sich aber, dass dieser stark steigende Bedarf nicht oder nur sehr ungenügend gedeckt werden kann. Dies liegt einerseits im fehlenden spezifischen Know-how rund um das Thema „Biogene Kunststoffe“, andererseits aber auch am Mangel an Produktionskapazitäten (speziell im Spritzgussbereich), die entsprechend für biobasierte Polymere ausgelegt sind.
Um die Marktpotenziale zu nutzen und den vermehrten Bedarf an spritzgussbasierten Produkten, wie z.B. nachhaltigen Verpackungen, Wildverbissschutz sowie technische Bauteile zu decken, plant die IM POLYMER in eine Spritzgussanlage zu investieren und eine eigene, skalierbare Produktion aufzubauen.
„Mit dieser Investition sichern wir uns die Pionierstellung am Markt und können individuelle, nachhaltige Lösungen für verschiedenste Kundenbedürfnisse anbieten. Zudem ist es uns ein Anliegen regionale Arbeitsplätze und nachhaltige Wertschöpfung in Österreich zu schaffen."
Mag. Ute Zimmermann – Geschäftsführerin IM POLYMER GmbH
Zukunftsperspektiven
Durch die anfänglichen Investitionen in die Anschaffung und den Betrieb einer Spritzgussmaschine ist eine hohe Skalierbarkeit gegeben, da die Produktionskapazitäten einfach und mit geringem finanziellen Aufwand erweitert werden können. Ziel ist es, sich in Österreich als Marktführer im Bereich der Verarbeitung von Bio-Polymere und nachhaltiger Kunststofftechnik zu etablieren.
Woher kommt die Geschäftsidee?
Das junge, dynamische, engineering- und produktionsorientierte Technologieunternehmen ist aus einer Kooperation der Montanuniversität Leoben mit der PCCL GmbH (Polymer Competence Center Leoben) entstanden und wurde als Spin-off im Zentrum für angewandte Technologie (ZAT) gegründet.
„An der Montanuniversität Leoben lehren wir den Transfer von wissenschaftlichen Grundlagen hin zu marktreifen Produkten. Genau das, hat DI Dr. Stephan Laske mit der IM POLYMER sehr erfolgreich umgesetzt. Das Team kann auf jahrelanges Know-how zurückgreifen und damit ihre Kunden bei der Entwicklung und Realisierung nachhaltiger Kunststofflösungen unterstützen."
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.mont. Clemens Holzer– Leitung Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung an der Montanuniversität Leoben
(Gründer und Gesellschafter der IM POLYMER Markus Kainer und Priv.-Doz. DI Dr. Stephan Laske.)
Im Wesentlichen geht die Gründung auf die langjährige Forschungs- und Entwicklungstätigkeit im Bereich polymerer Verpackungsmaterialien von Privatdozent DI Dr. Stephan Laske (ehemals assoziierter Professor an der Montanuniversität Leoben/Lehrstuhl Kunststoffverarbeitung) zurück. Mit Markus Kainer konnte bei der Unternehmensgründung ein Marketing- und Vertriebsprofi für das Team gewonnen werden.
Netzwerk & Kooperationspartner
Die IM POLYMER GmbH ist Mitglied und aktiver Partner zahlreicher Forschungs- und Verarbeitungsnetzwerke und ist daher in der Lage, Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie Produktions-Know-how, auf höchstem wissenschaftlichem Niveau, ökologisch wertvoll und ökonomisch effizient zu gewährleisten.
Mit folgenden österreichischen Unternehmen bestehen enge Kooperationen:
Ausgezeichnete Technologie
Bereits kurz nach Gründung des Unternehmens im Jahr 2012, wurde das Team mit dem Fast Forward Award, dem Wirtschaftspreis des Landes Steiermark für besonders innovative Firmen und Forschungseinrichtungen, ausgezeichnet. Im selben Jahr überzeugt IM POLYMER beim GEWINN Jungunternehmerpreis in der Kategorie "Umwelt". Auch die WKÖ verleiht dem Unternehmen für das POLYMERPAPIER®, die synthetische Kunststofffolie auf Biobasis – im Rahmen des Staatspreises Innovation – den Sonderpreis ECONOVIUS. Dieser wird jährlich an das innovativste KMU Österreichs vergeben.
Der Nachrangdarlehensvertrag kann von beiden Vertragsparteien (Anleger bzw. Emittentin) erstmals zum 31.12.2023 unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 3 Monaten schriftlich gekündigt werden. Der Nachrangdarlehensvertrag kann danach von beiden Vertragsparteien jeweils zum Ende eines Wirtschaftsjahres (31.12.) unter Einhaltung einer dreimonatigen Kündigungsfrist gekündigt werden.
Information zur Erfolgsbeteiligung
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